2020
Neue ehrenamtliche Sterbebegleiter ausgebildet
Während eines Einführungswochenendes in der Politischen Akademie Biggesee in Neu-Listernohl im September vergangenen Jahres hatten die Koordinatorinnen beim Caritasverband, sowie Gerrit Ebener-Greis, die Vorsitzende der Ambulanten ökumenischen Hospizhilfe Siegen e.V., und ihre Stellvertreterin Christina Pfeifer den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Grundlagen der Arbeit nähergebracht, den Verein vorgestellt und den Blick auf eigene Verluste sowie den Umgang damit gerichtet.
„Dieser erste Abschnitt der Ausbildung, den genauen Blick auf die eigenen Erfahrungen im Umgang mit den eigenen Verlusten, war für jeden persönlich sehr wichtig“, resümierten alle Teilnehmer. Auch die Akzeptanz der eigenen Grenzen ebenso wie die der zu begleitenden Menschen zu besprechen sei sehr hilfreich gewesen.
In 100 Unterrichtsstunden setzten sich die Ehrenamtlichen unter der Leitung der Koordinatorinnen Christiane Howe, Katharina Jung und Maria Ermes-Soleymani einmal wöchentlich mit vielen Fragestellungen auseinander. Welche Bedürfnisse haben Sterbende und ihre Angehörigen, wie funktioniert die Kommunikation mit schwerstkranken und sterbenden Menschen, wie kann ich hilfreiche Gespräche führen, welche Rolle übernehme ich in einer Begleitung, wie arbeitet ein Bestatter oder welche Möglichkeit hat die Palliativmedizin, waren nur einige Aspekte im Ausbildungskurs.
Persönliche Erfahrungen in der Begleitung von Sterbenden haben die meisten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer schon vor der Ausbildung gesammelt. Unter Hinzuziehung externer Referenten wurden palliativmedizinische und -pflegerische Aspekte, Seelsorge, Rituale in der Sterbestunde, Trauer und Trauerbegleitung thematisiert. Zur Ausbildung gehörten auch Hospitationen, die die angehenden Begleiter im Krankenhaus auf der Palliativstation, in der Tagespflege oder in Senioren- und Pflegeheimen absolvierten.
Die Corona-Krise machte dem diesjährigen Ausbildungsjahrgang dann einen Strich durch die Rechnung, die Themen der letzten zwei Treffen wurden per E-Mail nähergebracht und auch die anschließende Abschlussreflexion wurde mit jedem Teilnehmer persönlich per Telefon durchgeführt. „Es ist sehr schade, dass die Gruppentreffen so abrupt geendet haben. Wir hatten uns als Gruppe so gut gefunden“, bedauert Ingrid Betz. Und Jürgen Dechent ergänzt: „Für mich ist die Ausbildung noch nicht wirklich abgeschlossen.“ Damit sprach er allen Teilnehmern aus der Seele und daher freuen sich alle darauf, hoffentlich bald in einer Feierstunde offiziell ihre erworbenen Zertifikate überreicht zu bekommen und dann die Begleitung sterbender Menschen und ihrer Angehörigen übernehmen zu können.
2019
Zertifikatsübergabe für Ambulante Hospizmitarbeitende
„Das war die beste Entscheidung, die ich seit langem getroffen habe“, resümiert Thomas Lütticke bei der Zertifikatsübergabe über die Ausbildung zum ehrenamtlichen Hospizbegleiter. Iris Dittmann, Leiterin der Koordinationsstelle für Ambulante Hospizarbeit beim Caritasverband Siegen-Wittgenstein e.V., Maria Ermes-Soleymani, Christiane Howe, Koordinatorinnen für Ambulante Hospizarbeit und Gerrit Ebener-Greis, die Vorsitzende der Ambulanten ökumenischen Hospizhilfe Siegen e.V. beglückwünschten die neuen Ehrenamtlichen zu ihrem Ausbildungsabschluss.
„Besonders freuen wir uns, dass zum ersten Mal fünf Männer sich mit uns auf den Weg gemacht haben. Es ist eine große Bereicherung, es kommen neue Impulse in die Gruppenarbeit und gerade für die Begleitungen ist es wichtig, wenn Männer als Gesprächspartner gewünscht werden.“
Mit einem Wochenende in der Politische Akademie Biggesee in Neu-Listernohl hatte die Ausbildung gestartet. „Gerade die erste Zeit war besonders wichtig für die Gruppe. Wir haben uns sehr gut kennengelernt und konnten schnell Vertrauen aufbauen. Das war sehr schön!“, erinnert sich Jutta Schneider noch einmal an den Anfang des Kurses.
In 100 Unterrichtsstunden inklusive einer Praxiseinheit setzten sich die Ehrenamtlichen mit vielen Fragestellungen auseinander. Wie kann ich hilfreiche Gespräche führen, welche Rolle übernehme ich in einer Begleitung, wie arbeitet ein Bestatter oder welche Möglichkeit hat die Palliativmedizin, waren nur einige Aspekte im Ausbildungskurs. Persönliche Erfahrungen in der Begleitung von Sterbenden haben die meisten der TeilnehmerInnen schon vor der Ausbildung gesammelt. „Durch die Ausbildung und den Rückhalt in der Gruppe fühle ich mich auf die Einsätze gut vorbereitet“, bestätigt Bruno Glomski. „Wir wollen mit unserer freien Zeit etwas Sinnvolles tun und freuen uns, dass wir als ehrenamtliche Begleiter Menschen in einer Krisensituation unterstützen können“, berichten Erhard Kretschmer und Volker Kapitza.
Mit den Erlebnissen als Begleiter von Sterbenden werden die neuen Ehrenamtlichen nicht allein gelassen. Die regelmäßigen Treffen in der Gruppe geben die nötige Sicherheit, die sie für die Einsätze brauchen. „Dieses Ehrenamt lässt einen neu auf das eigene Leben schauen und man erkennt wieder, was wichtig und was eher unwichtig ist!“, resümiert Claudia Podehl.
2019
Neu ausgebildete Familienbegleiter im Projekt „ Hörst du mich?“
2018
Zertifikatsübergabe September 2018, es fehlen Bärbel Ixmann und Manuela Büdenbender
2017
Zertifikatsübergabe Juni 2017
2017
Erstmalig werden Begleiter für Familien ausgebildet
im Projekt „Hörst du Mich?“
2016
Elf neue Ehrenamtliche für die Sterbebegleitung ausgebildet
Siegen, 12.05.2016. „Glück ist, wenn Beziehungen glücken“, so fasst Herbert Louis frei nach Eckhard Hirschhausen seine Erfahrungen zusammen, die er in der Ausbildung zum ehrenamtlichen Mitarbeiter in der Ambulanten Hospizarbeit gemacht hat. „Die gemeinsame Zeit, die intensiven Gespräche, der Austausch miteinander und die fachlichen Impulse haben uns verändert. Wir danken den Koordinatorinnen der Caritas und dem Vorstand der Ambulanten ökumenischen Hospizhilfe, dass wir diese Ausbildung hier machen durften!“ Zeitgleich zum Internationalen Tag der Pflege mit dem Thema „Wir begleiten Sie – würdevoll bis zuletzt“ erhielten elf ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Zertifikate über die erfolgreiche Teilnahme am Ausbildungskurs zur Sterbebegleitung und ambulante Hospizarbeit. Katharina Jung, Koordinatorin für Ambulante Hospizarbeit beim Caritasverband Siegen-Wittgenstein e.V. bedankte sich bei den elf frisch Ausgebildeten für ihre große Offenheit bei schwierigen Themen, wie zum Beispiel sich mit den eigenen Verlusten zu beschäftigen. „Für uns bildet die eigene persönliche Auseinandersetzung das Herzstück – jenseits aller Fähigkeiten und Kenntnissen – bin letztendlich ich selbst es, die dem Sterbenden begegnet“, bekräftigt Katharina Jung.Gerrit Ebener-Greis, die erste Vorsitzende der Ambulanten ökumenischen Hospizhilfe Siegen e.V. begrüßte die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Verein und beglückwünschte sie ebenfalls zu ihrem Zertifikat. 65 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten nun ehrenamtliche Sterbebegleitung in der Ambulanten ökumenischen Hospizhilfe Siegen e.V.
Praktische Erfahrungen in der Begleitung von Sterbenden haben die meisten der Teilnehmer schon vor der Ausbildung gesammelt. Häufig ist dann der Wunsch, diese Erfahrungen auch an andere weiterzugeben. Rosi Geis und Ingrid Stähler, beide im Ruhestand, möchten mit ihrer freien Zeit etwas Sinnvolles tun: „Wir freuen uns, dass wir jetzt als ehrenamtliche Begleiterinnen Menschen unterstützen können, die die Unterstützung nötig haben“ betonen sie.
Einige ehrenamtliche Mitarbeiter sind bereits schon im Einsatz. Mit den Erlebnissen als Begleiter von Sterbenden werden die Ehrenamtlichen nicht allein gelassen. Die regelmäßigen Treffen in der Gruppe und die hauptamtlichen Koordinatorinnen geben den Ehrenamtlichen die nötige Sicherheit, die sie für die Einsätze brauchen.
2014
Neue Ehrenamtliche ausgebildet
In einer kleinen Feierstunde begrüßt Gerrit Ebener-Greis, die erste Vorsitzende der Ambulanten ökumenischen Hospizhilfe Siegen e.V. die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Verein und beglückwünscht sie zu ihrem Zertifikat. „Für die Begleitung von Sterbenden und Familien brauchen wir Männer und Frauen, die offen sind für die Bedürfnisse der anderen. Wir freuen uns, dass Sie sich auf den Weg machen wollen, Menschen in der letzten Lebensphase beizustehen.“
Eberhard Freundt, langjähriger Ehrenamtlicher bekräftigt: „Sehr schön ist es, dass sich diesmal drei Männer haben ausbilden lassen. Bisher sind es doch überwiegend Frauen, die in der Hospizarbeit tätig sind. Doch häufig möchten Männer auch von Männern begleitet werden.“
Maria Ermes-Soleymani und Iris Dittmann überreichten als Koordinatorinnen für Ambulante Hospizarbeit des Caritasverbandes Siegen-Wittgenstein e.V. die Zertifikate an die vierzehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die frisch ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen nun die ehrenamtliche Arbeit der bereits 50 Ehrenamtlichen der Ambulanten ökumenischen Hospizhilfe Siegen e.V.
In 100 Unterrichtsstunden inklusive einer Praxiseinheit wurden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen auf ihre Einsätze vorbereitet. Praktische Erfahrung in der Begleitung von Sterbenden haben die meisten der Teilnehmer schon vor der Ausbildung gesammelt. Häufig ist dann der Wunsch, diese Erfahrungen auch an andere weiterzugeben.
Stefanie Buchen und Elisabeth Görg waren als Krankenschwestern berufstätig. “ Wir freuen uns, dass wir jetzt als ehrenamtliche Begleiterinnen mehr Zeit für die Menschen haben!“ betonen beide. Britta Flemming-Brey beschreibt ihre Motivation: “ In meiner Freizeit möchte ich etwas sinnvolles machen, was mich ausfüllt.“
Drei ehrenamtliche Mitarbeiterinnen sind bereits eine Woche nach Zertifikatsübergabe schon im Einsatz. Mit den Erlebnissen als Begleiter von Sterbenden werden die Ehrenamtlichen nicht allein gelassen. Die regelmäßigen Treffen in der Gruppe und die hauptamtlichen Koordinatorinnen geben den Ehrenamtlichen die nötige Sicherheit, die sie für die Einsätze brauchen. „Dieses Ehrenamt zutiefst befriedigend und ist eine wirkliche Bereicherung“, sagt Burkhard Groos. Und seine Frau ergänzt: „Wir pflegen die Seele anderer und bekommen gleichzeitig viel für unsere Seele.“
2013
Elf ehrenamtliche Hospizmitarbeiterinnen ausgebildet- Lebensbegleitung bis zum Tod
Siegen, 28.06.13. Elf ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen konnten Ulla Krombach-Stettner, Koordinatorin für Ambulante Hospizarbeit beim Caritasverband Siegen-Wittgenstein e.V. und Dr. Dr. Hans Günter Scheuer, Krankenhausseelsorger im St. Marien-Krankenhaus Siegen in einer kleinen Feierstunde die Ausbildungszertifikate überreichen. „Wir freuen uns, solch engagierte Menschen in der Ambulanten ökumenischen Hospizhilfe begrüßen zu können. Die Begleitung der Familien durch die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen ist das Herzstück in der ambulanten Hospizarbeit“, berichtet Ulla Krombach-Stettner.
Im letzten Jahr konnten 104 Familien von den nun insgesamt 55 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen begleitet werden. Dies ist eine deutliche Zunahme von 69 Begleitungen im Jahr 2012. Die Anfragen kommen von den professionellen Diensten wie dem PalliativNetz Siegen-Wittgenstein-Olpe, den Palliativ-Pflegediensten und den Pflegeeinrichtungen. „Immer mehr werden wir auch direkt von Angehörigen selber angefragt. Die Hemmschwelle, Hilfe in dieser schwierigen Situation anzunehmen, sinkt“, beobachtet Krombach-Stettner.
Die Begleitung orientiert sich ganz an den Bedürfnissen des Schwerkranken und der Familie. Die Koordinatorinnen betonen immer wieder, dass die Unterstützung als Lebensbegleitung bis zum Tod verstanden werden soll. „Die meisten Menschen möchten, dass das Leben so weiter geht wie vor der Erkrankung. Sie möchten nicht ständig daran erinnert werden, dass sie sterben müssen. Das spüren und wissen die Menschen mit einer unheilbaren Krankheit sowieso. Wir bieten die Möglichkeit, über Ängste und Nöte zu sprechen, überlassen aber den Menschen die Regie und drängen niemanden“ verspricht Krombach-Stettner.
Die Teilnehmerinnen haben sich in einer hundertstündigen Ausbildung zuerst mit ihrem eigenen Sterben, den erlebten Verlusten und ihrer Trauer auseinandergesetzt. In der Folge stand die Situation Sterbender und ihren Angehörigen im Vordergrund. Themen waren hierzu unter anderem die verbale und nonverbale Kommunikation, Rolle als Hospizmitarbeiterin, die Leitlinien und Aufgaben von Hospizarbeit, Möglichkeiten der Schmerzbehandlung und der Umgang mit Menschen mit Demenz. Während einer Hospitation im Ev. Hospiz, im Tagespflegehaus Eremitage oder anderen Pflegeeinrichtungen erhielten die Mitarbeiterinnen einen Einblick in die tägliche Arbeit.
2012
Ökumenischer Gedenkgottesdienst für Mitarbeiterinnen und Angehörige
Wir, die Ambulante ökumenische Hospizhilfe Siegen e.V. und der Caritasverband Siegen-Wittgenstein e.V. luden zu einem ökumenischen Gedenkgottesdienst am
28. Juni um 17.00 Uhrin der Wallfahrtsanlage der Eremitage in 57234 Wilnsdorf ein. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben gemeinsam mit den Angehörigen der Verstorbenen aus den Jahren 2010 und 2011 gedacht. Eingeladen waren auch alle Menschen, die jemanden durch Tod verloren haben und gemeinsam mit anderen Trauernden diesen Gedenkgottesdienst feiern wollten. Mitwirkende im Gottesdienst waren Pfarrer Hans Günter Scheuer, Pfarrer Karl-Hans Köhle, Mitarbeiter/innen des Caritasverbandes und der Hospizhilfe und der Chor „ganzTON“ unter der Leitung von Michael Blume. Nach dem Gottesdienst bestand die Möglichkeit, bei einer Tasse Kaffee oder Tee in den Räumen des Tagespflegehauses Eremitage miteinander ins Gespräch zu kommen.
2010
Seit Februar werden 9 ehrenamtliche MitarbeiterInnen auf die Arbeit in der ambulanten Hospizarbeit vorbereitet. Leitung: Gerrit Ebener-Greis
2008
Neue Ausbildungsgruppe erhielten Zertifikat
Aus den Händen der beiden Ausbildungsleiter Frau Ulla Krombach-Stettner (links) und Herrn Dr. Dr. HG Scheuer (rechts) erhielten die zehn neuen Mitarbeiterinnen ihr Ausbildungszertifikate.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
„Leben bis zuletzt“
Zehn Frauen haben Vorbereitungskurs zur Begleitung Schwerstkranker und Sterbender abgeschlossen
Viele Menschen haben den Wunsch die letzte Lebensphase in ihrer häuslichen Umgebung, ihren eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen entsprechend zu erleben. Die Ambulante ökumenische Hospizhilfe Siegen e.V. bietet ehrenamtlich psychosoziale und spirituelle Begleitung und Unterstützung für Schwerstkranke, Sterbende und ihre Angehörigen an.
Dafür werden viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gebraucht. Das Motto der Hospizbewegung „Leben bis zuletzt“ ist ohne ehrenamtliche Hospizhelfer nicht zu realisieren. Deshalb bietet die Ambulante ökumenische Hospizhilfe regelmäßig Ausbildungskurse an, in denen Menschen auf die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten vorbereitet werden.
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde konnte jetzt die Vorsitzende Gerrit Ebener-Greis zehn neuen Mitarbeiterinnen ihr Zertifikat überreichen.
Firmgruppe in Netphen backt Waffeln für die Ambulante ökumenische Hospizhilfe
In der Vorbereitung auf ihre Firmung haben sich einige Jungen aus Netphen über die Arbeit der Ambulanten ökomenischen Hospizhilfe Siegen e.V. informiert. Daraus entstand die Idee, eine Waffelbackaktion durchzuführen und den Erlös für die Arbeit des Vereins zu spenden. Die Jungen wurden dabei von Anne Kölsch, Pia Biehl, Magdalis Kühn und Renate Kunz unterstützt . Am 7. Juni vor dem Toom Markt in Netphen wurden ab 9.00 Uhr fleissig Waffeln gebacken und verkauft. An einem Infostand, den Marlies Steinbrück leitete, konnten sich die Besucher über die Arbeit des Vereins, die Begleitung Sterbender und Schwerstkranker informieren. Waffeln und Kaffee fanden grossen Absatz. Stolz konnte die Gruppe am Ende den Betrag von 419,– Euro verbuchen, der in vollem Umfang unserem Verein zugute kommt.
Der Vorstand und alle Mitglieder des Vereins sagen ein herzliches Dankeschön .
2007
1. Preis im Wettbewerb Mit dem Herzen dabei.
Eine Aktion des RWE Rhein Ruhr und der Siegener Zeitung
Unter insgesamt 29 Bewerbern haben wir es geschafft und den mit € 3.000,– verbundenen 1. Preis gewonnen.
Wir danken allen Leserinnen und Leser der Siegener Zeitung, die uns ihre Stimme gegeben haben.